top of page

NERVENSYSTEM-REGULATION

frau_balanciert_auf_baum_unfoleden_raum_fuer_gefuehle_anja_lamann

REGULATIONSFORMEN

In einer fordernden Situation, können wider Willen alte Muster, Gedanken & Stress auftauchen - das nennt man Dysregulation. 

In Begleitung ist es möglich dieselben Gefühle besser zu halten, ruhiger & klarer zu werden. Die Situation in eine zu wandeln, die Handlungsfähigkeit & Entscheidungsvielfalt, Lebendigkeit bereit hält.

Co- Regulation

ist die Erfahrung durch Kontakt & Empathie einer anderen Person in ein Wohlempfinden & ein Gefühl der Sicherheit zurückkehren zu können. Ich begleite dich regulierend & raumhaltend nach der NESC Methode.

 

Selbstregulation

ist die Fähigkeit, sich selbst beruhigen & stabilisieren zu können. Dies kann erlernt werden, dass Nervensystem nach genährt, Gefühle integriert werden. Hier ist jeder Weg individuell & einzigartig.

 

NERVENSYSTEM &  GEFÜHLE

 

Das Nervensystem entscheidet bei der Entstehung, Wahrnehmung & Regulation von Gefühlen. 
 

Emotionszentren im Gehirn
Bereiche, wie Mandelkern, präfrontale Cortex, sind für Verarbeitung & Erleben von Emotionen verantwortlich. 

Körperliche Reaktionen
Emotionen gehen mit körperlichen Reaktionen einher. Angst kann zu erhöhtem Herzklopfen, Schwitzen & Verspann
ung führen. Diese Veränderungen bei Stress nennt man "Kampf-oder-Flucht"-Reaktion.

 

Vagusnerv

Der Vagusnerv übernimmt eine Schlüsselfunktion bei der Gefühlsregulation. Er beeinflusst Herzfrequenz, Atmung, Verdauung & kann Ruhe & Entspannung fördern & wird für zwischenmenschliche Interaktionen benötigt.

 

Bewusstsein & Wahrnehmung

Über das Nervensystem können wir unsere Gefühle erkennen & interpretieren. Die Wahrnehmung von Emotionen ist oft subjektiv & kann von Erfahrungen, Überzeugungen & sozialen Einflüssen beeinflusst werden.​​

TOLERANZFENSTER NERVENSYSTEM

Das Toleranzfenster zeigt das Kapazitätsspektrum, in wel-chem Situationen gut bewältigbar sind. Anpassungsfähigkeit, optimale kognitive Leistungen, gute zwischenmenschliche & persönliche Verbundenheit & offener Austausch ist möglich.

toleranzfenster_nervensystem_unfolden_raum_fuer_gefuehle_anja_lamann

ÜBERERREGUNG: Bei hoher Belastung, führt das zu stressbedingten "Kampf- oder Fluchtreaktionen". Dies ist von körperlichen Symptomen (beschleunigten Herzfrequenz, Magenschmerzen) begleitet, die darauf abzielen, mit der Herausforderung umzugehen. Eine übermäßige Stimulation, oder Überforderung kann schädigen & auch eine Konditionierung mit sich ziehen. STRESS, DRAMASUCHT, SELBSTSABOTAGE wenn es dem Nervensystem nicht möglich ist/gemacht wird in Balance & Ruhe zu kommen.

UNTERERREGUNG/SHUT DOWN: Nach Phasen von Stress, fährt das Nervensystem zur Regeneration in die Untererregung. Zu lange & häufige Belastung, löst kein Absinken in den Entspannungszustand aus, sondern ein "shutdown", ein "Abschaltung des Nervensystems", mit extremer Erschöpfung oder Überlastung. DISSOZIATION, BETÄUBUNG kann eine Folge sein.

DAS REGULIERTE NERVENSYSYTEM

IN ANBINDUNG KOMMEN
IN ANBINDUNG BLEIBEN

Das Nervensystem, über welches wir verfügen ist durch Bezugspersonen konditioniert - in diesem Radius, in diesen Spektren bewegen wir uns & kommen immer wieder in Situationen, welche uns fordern, oder wir keine Möglichkeit haben zu wachsen, etwas zu verändern - wie sehr wir es uns auch vom Kopf her vornehmen. Durch Tools & Sessions wirst du im Laufe des Coachings mehr Kapazität, mehr Lebendigkeit, mehr Möglichkeit & Klarheit erreichen & dein Leben & Umfeld so zu gestalten, dass es nachhaltig & sanft deinen Bedürfnissen gerecht wird.

KEIN GEFÜHL
IST SCHLECHT!

BEZIEHUNGEN

Vor allem in Paarbeziehungen können alte Überlebensmuster unterbewusst reinszeniert, familiären Settings nachstellt werden.

Erkenntnis reicht alleine nicht aus, um aus der Spirale zu kommen. So traurig es klingt, aber auch positiver Stress (Verliebtheit) kann schwer zu halten sein, wenn hierfür keine ausreichende Kapazitäten geschaffen wurden.

Ist dies nicht möglich, kann es zu Selbstsabotage kommen & die Beziehung wird unnötigem Dramen & Reinszenierungen unterworfen. Gewöhnung an gesunde Nervensysteme erleichtern hier den Weg in neue Beziehungsqualitäten.

DEIN ZUHAUSE

Die Energie, welche dein ursprüngliches Zuhause ausmacht, ist das, was dein Nervensystem als gewohnte "Umgebung" kennt & "braucht". Alles andere fühlt sich irritierend & fremdartig an. Egal ob förderlich, oder nicht. 

Somit ist auch unser Zuhause im Erwachsenenalter, oder das Setting in Beziehungen & Berufsalltag nahe am familiären Setting geknüpft.

Sind wir Stress gewohnt, holen wir uns diesen auch wieder in unser Leben zurück. Oft geht Dissoziation, das Abspalten von Körper/Gefühlen mit einher, wenn wir Schmerzgrenzen nicht wahrnehmen. Hier ist die Erkenntnis, Co-Regulation, Achtsamkeit & das Integrieren von Gefühlen der erste Schritt.

DEINE GEFÜHLE

Wie wir die Welt sehen, beeinflusst uns nachhaltig in unseren Möglichkeiten

Handlungsspielräumen & unserer Lebendigkeit

 

Der eigenen Wahrnehmung zu trauen, nicht durch Außen bestimmt, kein Reagieren statt Agieren mehr statt findet. Körper-Wahrnehmung verdreht wird, um zu funktionieren. Wie wichtig es ist, seiner Wahrnehmung zu vertrauen, seine eigene Gefühle, Intuition anzunehmen.

Prokrastination; neue Situationen können herausfordernd sein, aber aus Angst zu Versagen, Konflikten lieber meidend & beim Altbewährten bleiben, obwohl das Haltbarkeitsdatum abgelaufen ist? Neues probieren geht reguliert gut!

hier könnte dein Name stehen

Testimonials erhalten die Sitzung zum reduzierten Betrag

Wiebke B.

Anja hat mir für meinen Prozess viel Raum gegeben ohne mich dabei
allein zu lassen. So konnte ich dem Prozess vertrauen & alles erlauben.
Anja hat eine tiefe Intuition &
Weisheit was ist & was es in diesem Moment braucht. Ihre Klarheit &

Sanftheit hat mich zum Ziel geführt. Danke dir von Herzen!

hier könnte dein Name stehen

Testimonials erhalten die Sitzung zum reduzierten Betrag

unfolden.de

Überschrift 2

©2023 von unfolden. Erstellt mit Wix.com

bottom of page